Besucherzahlen erhöhen – welche Möglichkeiten habe ich? Und wie verdient Google eigentlich Geld?

Besucherzahlen erhöhenWas für Möglichkeiten kommen dir in den Sinn, wenn du daran denkst, Besucher für deinen Blog zu gewinnen? Ich bin ziemlich sicher, dass deine erste Antwort Google lautet.

Google ist sicherlich eine der Hauptquellen um Besucher (sogenannten organischen Traffic) zu bekommen. Weitere mögliche Quellen sind: andere Suchmaschinen (Bing, Yahoo, etc.), Facebook, Twitter, Google+, Youtube, ITunes, andere Blogs.

Suchmaschinen
Suchmaschinen gibt es haufenweise, hier ein paar Beispiele:

  • GoogleSuchmaschinen
  • Yahoo
  • Lycos
  • Bing
  • Alta Vista
  • Blekko
  • AOL
  • Fireball
  • Ask
  • MSN
  • Bellnet
  • DMOZ
  • Freenet
  • ixQuick
  • Qualigo
  • Search
  • T-online
  • Web
  • Witch
  • AllesKlar

Und? Wie viele der oben aufgeführten Suchmaschinen nutzt du aktiv? Wahrscheinlich nur Google, hab ich recht? Keine Sorge, damit stehst du nicht alleine da.

Die Marktanteile der Suchmaschinen sind – Stand Mai 2012 – folgendermassen verteilt:

Google Brille

Google beantwortet über 92 Prozent der weltweiten Suchanfragen, bei der mobilen Suche liegt der Marktanteil sogar bei rund 97 Prozent (Quelle: www.unternehmer.de).

Ich werde mich deshalb auf Google konzentrieren.

Hast du dich auch schon mal gefragt, wie Google Geld verdient?
Wie du weisst, ist Google eine Suchmaschine. Wenn du etwas suchst, gibst du einen Suchbegriff (Keyword) ein.
Beispiel: Du willst wissen, wie man ein Buch schreibt. Also öffnest du Google und tippst den Begriff wie schreibe ich ein buch ein.

Google SuchmaskeEs werden Ergebnisse angezeigt. Google ist hierbei bestrebt dem Suchenden – also dir – größtmögliche Qualität zu bieten.

Soll heissen: Wenn du nach Informationen zum Keyword wie schreibe ich ein buch suchst, sollen auch Ergebnisse weit oben erscheinen, die dir wirklich weiterhelfen.

Warum? Ganz einfach: Google möchte, dass du beim nächsten Mal, wenn du etwas suchst, wieder Google benutzt.
Warum? Weil sie damit Geld verdienen.
Wie? Mit Werbung.
Was heisst das?

Es gibt einerseits Google Adwords und andererseits Google Adsense.

Adwords ist das Programm, bei dem man sich anmelden kann, um Werbung zu schalten. Diese Werbung erscheint dann entweder oben oder seitlich bei relevanten Suchergebnissen

Google SERP

oder auf Webseiten, die am Adsense Programm teilnehmen.

Google Werbung auf Webseiten

Während man sich bei Adwords anmeldet, um Geld für Werbung auszugeben, meldet man sich bei Adsense an, um seine Webseite für Werbung zur Verfügung zustellen und damit Geld zu verdienen.

Links mit zusätzlichen Informationen:
Mehr über Google Adsense
Mehr über Google Adwords
Wie funktioniert eigentlich die Suchmaschine Google?

Die Schwierigkeit bei Google ist, bei Suchergebnissen mit hoher Nachfrage weit vorne zu erscheinen. Es bringt dir nämlich nichts, wenn du für das Keyword faule kastanien im frottetuch auswinden zuvorderst erscheinst, das aber genau 3 Personen pro Jahr (falls überhaupt), bei Google eintippen.

Es sollte also schon ein bisschen Nachfrage vorhanden sein und wo Nachfrage ist, lässt Konkurrenz meist nicht lange auf sich warten.

Fakt ist: Solange du es nicht in die Top 5, noch viel besser Top 3, am besten an die 1. Stelle in den Suchresultaten schaffst, wirst du kaum Besucher via Google erhalten.

Was man machen muss, um bei Google weit vorne zu landen, ist wiederum eine ganz andere Geschichte, die von vielen Faktoren abhängt.

Falls dich das Thema interessiert und du wissen willst, wie man eine Webseite von 0 auf die 1. Position bei Google bringt, kann ich dir Sebastian Czypionkas Artikelreihe über die Nischenseiten-Challenge weiterempfehlen.

Leider ist Google keine Möglichkeit, kostenfrei schnell an Besucher zu kommen. Bei Google hoch zu rangieren, dauert so oder so Wochen bis Monate und das auch nur, wenn du eine Ahnung hast, was du machst.

Wenn du kein Problem damit hast, Geld für Besucher auszugeben, dann kannst du dich bei Adwords anmelden und dein Glück versuchen. Da ich hierbei über keinerlei Erfahrungen verfüge, werde ich mich hüten, Tipps zu geben.

Ich weiß nur eins: Dein Bankkonto sollte gut gefüllt sein, denn Adwords kann sehr schnell ins Geld gehen – besonders, wenn du nicht weißt, was du machst.

Social Media – Facebook, Twitter, Google+ und Co.
Sicherlich sind die sozialen Medien eine gute Möglichkeit schnell an Besucher zu kommen. Ich persönlich kann im Moment nur von meinen Erfahrungen mit Twitter ausgiebig berichten – mehr darüber hier.

Soziale Medien sind ein machtvolles Instrument um Besucher zu erhalten, haben aber einen großen Nachteil: Es sind Zeitfresser.

Kleines Beispiel. Ich betreibe diesen Blog. Nun ist es langfristig ratsam, bei folgenden Plattformen ein Profil zu haben:

  • Twitter
  • Facebook
  • Google+

Das sind schon mal 3 verschiedene Konten. Dazu kommt, dass es bei Facebook Privatseiten und Firmenseiten gibt. Ich bin noch kein Facebook-Profi, habe aber mittlerweile herausgefunden, dass man mit einem Firmenprofil deutlich weniger Möglichkeiten hat, als mit einem Privatkonto. Somit brauche ich schon mal 2 Facebook Profile (eines für Blog + eines privat, es sei denn, ich will privat + Blog mischen).

Das bedeutet, wenn ich mich auf ein Minimum beschränke, habe ich jetzt schon 4 verschiedene Social Media Profile.

Will ich nun meinen Ansprüchen gerecht werden und alle Konti anständig betreuen, können leicht ein paar Stunden pro Tag flöten gehen. Und zwar nicht nur, weil  das alles dermassen zeitaufwendig ist, sondern auch weil die Gefahr, sich zu vertändeln unglaublich gross ist. Gerade bei Facebook kann die neugierige Klickerei endlos sein und schwupp ist wieder eine Stunde weg.

Wie man gegen diese Zeitfresser vorgeht? Mit Selbstdisziplin. Aber seien wir ehrlich, hätte ich wirklich genügend Selbstdisziplin, dann wäre meine Festtagswampe von 2010 längst abtrainiert.

Wie schnell sehe ich bei Social Media Resultate?
Das kann man kaum einheitlich sagen. Meiner Meinung nach spielen etliche Faktoren eine Rolle, einige davon:

  • Vorkenntnisse über die verschiedenen Plattformen
  • Basis an Freunden oder Geschäftspartner
  • Vorgehensweise
  • geplanter Zeitaufwand

Mit meinem Twitter Marketing Experiment habe ich es geschafft innert 45 Tagen von 0 auf 1111 Follower zu kommen. Die Auswirkungen auf meinen Traffic waren nicht schlecht. Viel wichtiger dabei ist aber, dass ich über Twitter wertvolle Kontakte geknüpft habe.

Facebook lerne ich erst gerade kennen. Was ich aber sagen kann, ist, dass es viel länger dauert, um Resultate zu sehen (bei mir jedenfalls). Genau hier kommt der Punkt Basis an Freunden ins Spiel. Vor Schreibplattform hatte ich weder eine Facebook, noch eine Twitter Seite. Dementsprechend auch keinerlei Freunde. Ich bin also bei null gestartet.

Nun ist es leider so, dass eine nicht belebte Facebook Seite viel weniger Leute anzieht.

Was, erst 2 Likes? Ist wohl nicht beliebt – und weg.

Das nennt man Social Proof und ist der gleiche Effekt, der dazu führt, dass man am leeren Restaurant vorbeiläuft und sich ins volle setzt.

Kann ich also via einem bestehenden Netzwerk (privat oder geschäftlich) schon mal auf eine gesunde Basis von Freunden zurückgreifen, muss ich nicht ganz bei null anfangen und meine Seite wächst schneller.

Das der Facebook-Marketing-Schneeball ein riesiger werden kann, versteht sich von selbst.
Findest du (oder hast schon) einen Freund, der selber 1000 Freunde hat und schafft es, dass dieser dich weiterempfiehlt, kann das weite Kreise ziehen.

Übrigens: Wusstest du, das der arabische Frühling vornehmlich über soziale Medien organisiert wurde? 

Kommentare auf anderen Blogs
Kommentare auf anderen Blogs sind eine gute Möglichkeit, auf dich aufmerksam zu machen und deinen Ruf zu festigen. In diesem Beitrag gehe ich genauer auf das Thema ein.

Du wirst von Blogkommentare kaum Hunderte von Besuchern pro Tag bekommen. Doch kannst du damit sehr gut auf dich aufmerksam machen und neue Leute für deine Seite interessieren, die dich dann vielleicht liken und selber über 1000 Freunde bei Facebook haben – du siehst, worauf ich hinaus will? 😉

Gastartikel auf anderen Blogs
Ein bewährtes Mittel, um an neue Besucher zu kommen, ist das Schreiben von Gastartikel für andere Blogs. Um einen Gastartikel unterzubringen, musst du erstmal einen themenrelevanten Blog mit genügend Besuchern finden. Der nächste Schritt ist, diesen Blogbetreiber davon zu überzeugen, deinen Beitrag zu veröffentlichen. Hast du das geschafft, ist es wichtig, überdurchschnittliche Arbeit abzuliefern. Du willst bei deinem potenziell neuen Publikum einen guten ersten Eindruck hinterlassen.

Schreibst du nicht gerade einen Gastartikel für einen extrem erfolgreichen Blog, wird sich der Besucherstrom zu deiner Seite vermutlich in Grenzen oder zumindest nicht lange anhalten. Viel wichtiger ist, dass du 1. eine Visitenkarte deiner Arbeit abgegeben hast und 2. mittels diesem Gastartikel auf deinen Blog verlinken kannst. Dieser Link stärkt wiederum deine Rangierung bei Google.

Youtube
Bestimmt kennst du Youtube, bestimmt weißt du, dass es dort haufenweise Filmchen gibt. Aber ist dir bewusst, dass Youtube (das übrigens auch Google gehört) die zweitgrösste Suchmaschine ist? 

Es wird immer normaler, sich bei Youtube zu informieren.

Ich will wissen, wie ich bei meine Fahrrad die Kette wechsle. Ich schaus mir auf Youtube an.
Ich will wissen, wie die Leber funktioniert. Ich schaus mir bei Youtube an.
Ich will wissen, welche Arbeitstechnik Gian (meine Wenigkeit) in seinem Manuskript anwendet? Ich schaus mir bei Youtube an.

Durch Youtube Filme kannst du unglaublich viele Menschen erreichen. Ausserdem hast du die Möglichkeit, Besucher ausserhalb der „Blogosphäre“ für deine Webseite zu interessieren.

ITunes
Wie? ITunes? Was haben IPhone und IPod mit meinen Besucherzahlen zu tun? Ganz einfach. Jeder kann heutzutage einen Podcast erstellen, welcher über ITunes erhältlich ist.

Pat Flynn von SmartPassiveIncome betreibt einen (mittlerweile) wöchentlichen Podcast. Er sagt, dass fast die Hälfte seiner neuen Besucher über ITunes auf ihn aufmerksam werden.

Wie mit Youtube hast du mit ITunes die Möglichkeit, Besucher ausserhalb der „Blogosphäre“ für deine Webseite zu interessieren.

Fazit
Natürlich gibt es noch weitere Möglichkeiten die Besucherzahlen deines Blogs zu erhöhen. Der Kreativität sind keine Grenzen gesetzt.

Welche Methode für welchen Blog am besten funktioniert ist unterschiedlich und von Faktoren wie beispielsweise Thema, wo bewegt sich meine Zielgruppe oder wo liegen meine Stärken/Schwächen abhängig.

Sicher ist nur eins: Kein Mensch hat auf deinen Blog gewartet. Es liegt an dir, das zu ändern.

Welche Methode ist deiner Meinung nach am effektivsten, um an neue Besucher zu kommen?

Viel Spass!

Signatur_Gian


24/7, weltweit – nicht mehr, nicht weniger

Weitere Artikel, die dich interessieren könnten:
7 Gründe, warum du besser heute noch damit beginnst, deinen Traum zu leben
Warum du als angehender Schriftsteller dringend einen Webauftritt brauchst und welche 11 Fehler du zwingend vermeiden solltest
Mit 3 simplen Tricks zur ultimativen Buchidee
Warum dein Blog keine Kommentare erhält und wie du das innert wenigen Tagen änderst

Motivationskrise! 6 Tipps, wie du deine fehlende Motivation erfolgreich bekämpfst
Von 0 auf 1111 Follower – Das grosse Twitter Marketing Experiment

19 Kommentare, sei der nächste!

    1. Njjaaa, so ganz würde ich dem nicht zustimmen. Es gibt einige echt hochwertige und handselektierte Webkataloge. Auch wenn viele einem mittlerweile da nicht ganz zustimmen, halte ich DMoz für solch einen Katalog, der einem viel Reichweite bringt.

  1. Zusätzlich kann man auch seine Website in Webkatalogen eintragen. Dies ist bei vielen Betreibern kostenlos.

  2. Google Adwords bei gefragten Keywords kosten pro Klick auch locker ein paar Euro, da stellt man sich mal vor wieviel Facebook oder z.B. Chip Online für nen verdammtes Adworb zahlen würde 😀
    Ja, ich weiß sie brauchen keine Werbung da sie im Ranking eh ganz oben stehen.
    Ich glaube es waren 90% ALLER Nutzer die auf das erste Suchergebniss klicken…
    Unter 1% Aller nutzer gehen auf Seite 2!
    Google, einer der mächtigsten Konzerne auf dieser Welt.

  3. Ich nutze für unterschiedliche Aktionen und Webseiten auch immer verschiedene Kanäle. Webseiten und Produkte die immer vorhanden sind versuche ich über die normale Suche bei Google zu platzieren. Habe ich ein spezielles Angebot oder eine Aktion bietet mir Adwords eine gute Möglichkeit flexibel zu reagieren. Im Verbund mit Facebook kann ich so sehr schnell auf Angebote reagieren und habe viele Besucher.

    1. Hallo Hanna

      Man merkt, dass hier jemand schreibt, der weiß was er tut!

      Die richtige Quelle für das richtige Produkt anzuzapfen ist wohl einer der Schlüssel zum Erfolg.

      Liebe Grüße
      Gian

  4. Ich generiere meinen Traffic eigentlich nur über Suchmaschinen und über Facebook. Bei den Suchmaschinen zählt für mich nur Google, da der Anteil von Bing doch sehr gering ist. Eventuell ist das auch ein Fehler von mir… Blogartikel bewerbe ich über Facebook und bekomme über das Netzwerk auch jede Menge Besucher. Google plus bringt mir im Moment erschreckend wenig und ich hoffe dort auf eine Zunahme der Leser.

    1. Hi Patrick.

      Ich glaube auch, dass man momentan anderweitige Suchmaschinen wie Bing, Yahoo etc. vernachlässigen kann. Zudem, erscheint man bei Google weit vorne, tut man das meistens früher oder später auch bei anderen Suchmaschinen.

      Google Plus kenne ich auch noch zu wenig – und irgendwie scheint das jedem, den ich kenne genauso zu gehen.

      Liebe Grüße
      Gian

  5. Gut, dass du das noch mal erklärst. Ich glaube es wissen immer noch nicht alle Leute, dass und wie Google Geld verdient. Ich persönlich setze bei meinem Shop und meinem Blog immer auf verschiedene Quellen für Traffic. Suchmaschinen wie Google und Co sind dabei ein Teil. Guten Traffic erziele ich jedoch auch über Blogartikel und Netzwerke wie Facebook und Google plus.

    1. Hallo Patrick

      Auf verschiedene Quelle zu setzen ist nie schlecht und eigentlich ein Muss. Somit bekämpft man das Risiko bei Wegfall einer Trafficquelle gleich den gesamten Besucherstrom zu verlieren.

      Liebe Grüße
      Gian

  6. Bonjour,

    Seitenbesuche: http://www.lewelsch.ch

    Besuche April 2012 bis Februar 2013: 10208

    ca. 70% davon stammen aus verschiedene Diskussionsforen (Forums)
    Rest aus Web2.0 Verlinkungen (ich führe kein Blog).

    In Foren ist es wichtig eine Verlinkte Signatur zu haben, Bsp:
    [url=http://www.lewelsch.ch][img]http://lewelsch.ch/TestPics/Animation496x150.gif[/img][/url]

    und

    im Web2.0 alle „on the Web“ Angaben machen,

    Schlechtes Beispiel:

    http://www.youtube.com/Schreibplattform
    hat ca. 1800 Video views (17.03.2013) und
    null, 0, keine Verkinkung zur Homepage !?!

    C’est tout pour le moment.

    LeWelsch

    1. Hey LeWelsch

      Interessant zu sehen, woher der Traffic kommt, wenn man keinen Blog führt. Ich denke auf deinem Gebiet ist es umso wichtiger, in Foren und dergleichen aktiv zu sein. Etwas, wofür mir die Zeit im Moment fehlt. Dennoch ein sehr wichtiger Punkt, den man nicht vernachlässigen sollte. Wichtig bei Foren: Unbedingt Regeln einhalten und nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Ansonsten kann es ganz schnell passieren, dass man sich unbeliebt macht. Ich habe da so meine Erfahrungen ;-).

      Bezüglich meinem Youtube-Kanal. Danke für den Hinweis. Ich verlinkte zwar bei jedem Video auf Schreibplattform, aber nicht aus dem Hauptprofil heraus! Wird angepasst.

      Bis die Tage

      Gian

  7. Dein Artikel fasst meiner Meinung nach sehr gut zusammen, was es technisch gesehen für Möglichkeiten gibt, Besucherströme zur eigenen Seite zu generieren. Auf dieser Basis kommt man dann bald zu der Frage, mit welchen Inhalten man das denn tut. Und hier muss man mit der Zeit eine Nase dafür entwickeln, was die Leute interessiert. Immer gut funktionieren Umfragen, die man macht, und auf die man in den verschiedenen Online-Medien aufmerksam macht. Allerdings sind diese mit etwas mehr Arbeit verbunden.

    1. Hallo Andi

      Du hast schon recht. Nur zu wissen woher die Besucher kommen können ist erst der Anfang. Mit welchen Inhalten, man diese Besucher dann von sich überzeugt, ist ein ganz anderes Kapitel und ist sicherlich auch von der Zielgruppe abhängig.

      Dein Tipp mit den Umfragen muss ich mir hinter die Ohren schreiben.

      Liebe Grüße
      Gian

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert