Bis vor wenigen Wochen gehörte ich zu den absoluten Social Media Muffeln. Da sich das aber nicht mit dem Dasein eines Bloggers verträgt, bin ich ausgezogen, um mich selbst eines besseren zu belehren.
Ich habe beschlossen, meine Twitter Anfänge von 0 bis zu 1111 Followern 100%ig offen zu dokumentieren. Was mich im Umgang mit Twitter besonders interessiert, ist, wie es sich auf die Besucherzahl meines Blogs auswirkt.
Bis das Ziel 1111 Follower erreicht ist, werde ich wöchentlich von meinen Fort- oder Rückschritten berichten.
Falls du den Bericht von Woche 1 oder 2 verpasst hast und noch mehr über meine Motivation oder die 9 Schritte Strategie erfahren willst, kannst du das hier tun: Woche 1 oder Woche 2.
Was erwartet dich diese Woche?
- Folge-Limits und Best Practices.
- Einen ersten Bericht zu TweetAdder.
- Links verkürzen, um den Traffic zu tracken und dadurch herauszufinden, von welchem Tweet die Besucher kommen.
- Der Bericht zur 9 Schritte Strategie
- Die Besucherstatistik.
Folge-Limits und Best Practices
Twitter hat Regeln
Ich muss zugeben, dass ich mir anfangs nicht die geringsten Gedanken über die Twitter Regeln gemacht habe. Aufgrund der intensiveren Nutzung schadet es jedoch nicht, sich zu informieren.
Es gibt die eigentlichen Twitter Regeln die Folge-Limits und Best Practices Regeln und die Regeln über bewährte Praktiken für Automatisierung.
Ich werde mich in diesem Beitrag auf die Folge-Limits und Best Pactices konzentrieren.
Folge-Limits
Twitter schreibt dazu unter anderem:
Wir schränken nicht die Anzahl der Follower ein, die Du haben kannst. Dennoch überwachen wir, wie aggressiv Nutzer anderen Nutzern folgen. Wir versuchen sicherzustellen, dass keines unserer Limits eine angemessene Nutzung einschränkt und die meisten Twitter Nutzer nicht betrifft.
Wir überwachen alle Accounts auf aggressives Folgen und wiederholtes Folgen und Entfolgen einer großen Anzahl von anderen Nutzern. Du kannst nachstehend mehr darüber lesen, aber wenn Du nicht Hunderten von Nutzern an einem Tag folgst oder entfolgst, und Du keine automatisierten Methoden zum Nutzerfolgen verwendest, solltest Du keine Probleme haben.
Beachte bitte, dass das einzige erlaubte automatisierte Folge-Verhalten “Auto-Follow-Back” ist (einem Nutzer folgen, nachdem er Dir gefolgt ist). Automatisiertes Entfolgen ist auch nicht erlaubt. Bitte prüfe unsere Automatisierungsregeln und Best Practices für weitere Informationen über die Automatisierung Deines Accounts.
(….)
Zusätzliche Limits
Bis zu 2000 Profilen kann man folgen, ohne dass dabei die Anzahl eigener Follower eine Rolle spielt.
Also beispielsweise: Folgt 1873 / Follower 120
Sobald man 2000 Profilen folgt, wendet Twitter eine Followers-to-Following Quote an. Scheinbar ist diese individuell und je nach Konto unterschiedlich. Falls man das Limit erreicht und die Quote zum Tragen kommt, wird man mittels einer Fehlermeldung von Twitter informiert.
Zur Quote:
Twitter schreibt hier:
Dieses Limit unterscheidet sich für jeden Nutzer und basiert auf Deiner Followers-to-Following Quote.
Nicht sehr aufschlussreich, aber wenn man sich Profile mit vielen Gefolgten ansieht, erkennt man, dass es sich wohl um Quoten im Bereich Verhältnis 1 zu 1.1 handelt.
Also beispielsweise: Hast du 2000 Follower (2000 x 1.1 = 2200), darfst du 2200 Profilen folgen.
Twitter hat diese Regeln eingeführt, um missbräuchliches Verhalten einzuschränken. Ist auch verständlich. Gäbe es keine Regeln, könnte einfach jeder ins Blaue raus 100‘000 Profilen folgen und darauf hoffen, dass möglichst viele zurückfolgen.
Das würde dazu führen, dass Twitter für normale Benutzer unattraktiv wird.
TweetAdder
Ich habe das Programm gekauft, installiert und eingesetzt.
Vorabinfo
Twitter verbietet das Einsetzen von Programmen, die Automatisierungen ermöglichen (mehr dazu hier).
Einzige Ausnahme: das automatische Zurückfolgen (siehe oben grün markierter Bereich).
Trotzdem, setzt man das Programm nicht missbräuchlich ein, sehe ich keine Probleme.
Meine Definition von missbräuchlich:
- Spamartige Direktnachrichten,
- Folgen und Entflogen von Hunderten von Profilen in kurzer Zeit.
- Automatisiertes Versenden von Nachrichten
Vorteile:
- TweetAdder erleichtert das Folgen = gute Zeitersparnis
- TweetAdder erleichtert das Entfolgen erheblich = extrem wertvolle Zeitersparnis
- Man kann (falls man hat und die entsprechende Version gekauft hat), mehrere Konten parallel verwalten.
- Gezieltes suchen nach Profilen aus meiner Nische
Nachteile:
- Twitter erlaubt keine Automatisierungen.
- Man kommt in Versuchung, den richtigen Kontakt zu vernachlässigen.
Ich bin der Auffassung, dass das Programm, so wie ich es einsetze, nicht missbräuchlich ist.
Zur Erklärung: Es gibt viele Funktionen bei TweetAdder*, die man über den Tag verteilt automatisch ausführen lassen kann. Aber alle diese Aktionen kann man auch ausführen, indem man sie manuell startet. Dann wird die Aktion sofort ausgeführt – quasi wie wenn ich es jetzt gerade selber tun würde. Dies ist für mich nicht Automatisierung, sondern Effizienzsteigerung ;-).
Ich habe ein Tagesfolgelimit von 60 gesetzt. Ohne TweetAdder würde ich auch 50 bis 60 Personen pro Tag folgen. Zudem kann ich bei der Suche nach Profilen Kriterien definieren, genau so, wie ich es manuell auch machen würde.
Beim Folgen und vorallem auch beim Entfolgen entsteht mir eine erhebliche Zeitersparnis. Diese Funktionen möchte ich nicht mehr missen. Manuell würde es viel länger dauern. Trotzdem, auch hier habe ich ein Tageslimit von 60, das ich beim manuellen Durchforsten auch erreichen würde. Hierbei spare ich aber unglaublich viel Zeit.
Warum überhaupt entfolgen? Wegen der Followers-to-Following Quote, die ich weiter oben beschreiben habe.
Um dir einen besseren Einblick zu gewähren, habe ich ein Video gemacht, indem ich dir TweetAdder* kurz zeige und grob auf die wichtigsten Funktionen eingehe.
Mein Fazit nach einer Woche Benutzung
Für mich persönlich ist TweetAdder sehr nützlich.
Braucht man TweedAdder*? Nein. Ist es schön zu haben? Ja.
Links kürzen und tracken
Diesen Punkt habe ich angefangen und dann sehr schlecht umgesetzt. Zuerst habe ich den Dienst Bit.ly in Anspruch genommen. Dieser Dienst ist kostenfrei. Man geht ganz einfach auf die Seite und gibt im entsprechenden Feld die zu kürzende URL ein. Möchte man die Links tracken, also herausfinden welcher Link wie oft angeklickt wurde, kann man ein Konto eröffnen – kostenfrei.
Doch irgendwie finde ich persönlich diese Links unschön, sie wirken, als würde sich dahinter etwas verstecken.
Was ich dann gemacht habe, ist, das kostenfreie WordPress Plugin PrettyLinks Lite einzusetzen. Damit kann ich einen Link so abändern, wie ich möchte. Einzige Bedingung: Meine Domain ist fix, also www.schreibplattform.de ist gegeben. Alles was danach kommt, kann ich selber bestimmen.
Mit PrettyLink: www.schreibplattform.de/11fehler
Ich persönlich finde diesen Link transparenter. Wenn ich ein Tweet mit diesem Link versende, weiss der Empfänger bevor er klickt, dass er auf Schreibplattform umgeleitet wird.
Nachteil: Der Link ist je nach Domainname etwas länger und die restlichen Zeichen bei Twitter werden weniger. Ausserdem ist das Betreiben einer Webseite mit WordPress Voraussetzung.
Zusammenfassung Ergebnisse Woche 3 – 11.1.2013 – 17.1.2013 –
Wie die letzten Wochen werde ich hier wieder für jeden Schritt meiner 9 Punkte Strategie Rechenschaft ablegen. Zur Erinnerung, hier nochmal meine Profile Stand Woche 1 + 2:
@SchPlattform, Stand Donnerstag, 3.1.2012, 22.00h
(Woche 1):
@SchPlattform, Stand Donnerstag, 10.1.2013, 22.00h (Woche 2):
@SchPlattform, Stand Donnerstag, 17.1.2013, 22.00h (Woche 3):
Wie man sieht, habe ich in der letzten Woche schon wieder massiv zugelegt.
Zum besseren Vergleich die Zahlen in der Excel-Tabelle:
So sahen die Fortschritte letzte Woche aus:
Diese Woche (zur Vergrösserung auf die Grafik klicken):
Mit ausgehenden Tweets habe ich mich nochmals im gleichen Verhältnis gesteigert. Soll heissen: Ich war aktiver. Hier kam mir sicherlich die Zeitersparnis durch TweetAdder* zugute.
Bei den Gefolgten habe ich sogar weniger als in der Vorwoche. Das ist ebenfalls eine direkte Folge des Einsatzes von TweetAdder. Hier ist es wichtig, allmählich auf eine gesunde Ebene von 1 zu 1.1 oder 1.2 zu kommen, damit ich dann für die Hürde von 2‘000 gerüstet bin.
Follower habe ich von der reinen Zahl her in Woche 3 21 weniger dazugewonnen, als in Woche 2. Doch sind über 151 Follower noch immer ein beachtlicher Wochenwert. Hier war abzusehen, dass je grösser der Ausganswert ist, desto schwieriger es ist prozentual mitzuhalten.
Ausgehende Tweets Woche 3: 85 (Vorwoche 56)
Retweet: 17x (10x)
Hashtag-Tweets: 12x (6x)
Andere Tweets kommentiert (35x) / Profile angeschrieben (nicht direkt) (8x): 47x (43x)
Tweets in eigener Sache (mit Link auf Blogartikel): 9x (6x), davon wurden 1 (1) Tweet favorisiert, 4x (0x) geretweetet
Direktnachrichten: 0x (wird in Tweets nicht gezählt)
Ich habe ab dieser Woche die beiden Kategorien „Andere Tweets kommentiert“ + „Profile angeschrieben“ zusammengezogen, da eine Trennung nicht mehr viel Sinn macht. Bei beiden kontaktiere ich gezielt andere Profile.
In anderen Tweets erwähnt worden: 58x (47x), davon ohne den ersten Schritt zumachen: 25x (22x). Hier hat sich gezeigt, dass es sich hauptsächlich um Dank für Follows handelt.
Erhaltene Direktnachrichten: 11x (8x), davon 9x (8x) um mir für den Follow zu danken, 2x (0x) um mir einen Link aufzudrücken.
Von mir gemachte Tweets, die favorisiert wurden: 15x (9x)
Von mir gemachte Tweets, die geretweetet wurden: 14x (3x)
Zusätzliches: 2x (3x) wurde ich in eine öffentliche Liste aufgenommen
Punkt für Punkt Analyse meiner 9 Schritte Strategie:
1. Folge Menschen mit ähnlichen Profilen oder Absichten
Diesen Punkt habe ich, trotz Absicht, vernachlässigt. Ich bin mittlerweile der Meinung, dass man mittels Methode 2. + 3. besser und genauer Profile findet.
2. Folge Menschen, die dir von Twitter vorgeschlagen werden
Ca. 1/3 aller Profile bin ich mittels dieser Methode gefolgt. Diesen Punkt habe ich zu 99% mit TweetAdder ausgeführt.
3. Folge Gefolgten von Profilen, denen du folgst
Dem 2/3 bin ich mit dieser Methode gefolgt. Notiz Vorwoche: sehr wertvolle, aber auch zeitintensive Methode. Notiz neu: Dank TweetAdder kein Problem mehr.
4. Auf Profile achten
Momentan suche ich nach Schriftstellern, Bloggern und Social Media Experten.
5. Zwitschere regelmäßig, mehrmals täglich und unterlasse (übermäßige) Werbung
Ich habe meine Praxis bezüglich Eigenwerbung gelockert und den Punkt durch ein „übermäßige“ in Klammern ergänzt. 9x habe ich es gewagt. Ich habe dadurch Erfolge gesehen, wurde geretweetet und der Traffic auf meine Seite hat sich gesteigert. Verhältnis „normale Tweets“ zu „Werbetweets“ 85/9 = ein Schnitt von 9/1.
6. Retweeten und favorisieren
Ich habe 17x geretweetet und 5x favorisiert. Reaktionen darauf sind schwer abzuschätzen. Möglicherweise hat sich dadurch jemand mein Profil angesehen und danach die Homepage besucht. Jedoch hilft es sicherlich, den Gefolgten zu zeigen, dass ich Ihren Inhalt wahrnehme.
7. Sei nicht scheu, interagiere und antworte auf Tweets
Vorwoche: Ich habe auf jeden Tweet, in dem ich erwähnt wurde, geantwortet. Zudem habe ich mir angewöhnt, neue Follower „persönlich“ zu begrüssen. Sprich, falls diese eine Homepage betreiben, habe ich sie besucht, mir angesehen und ihnen dann einen Willkommens-Tweet mit persönlicher Note gesendet. Hier kann man noch weitergehen und Artikel auf den jeweiligen Webseiten kommentieren, was ich teilweise gemacht habe – aber bei allen ist mangels Zeit unmöglich.
Diese Methode hat sich weiterhin bewährt. In 70% der Fälle habe ich eine wohlwollende Antwort erhalten und es sind dadurch interessante Kontakte entstanden.
Wichtig hierbei: Nicht nur pro forma, ehrlich meinen! Ich bin überzeugt, dass mir diese Methode langfristig sehr wertvolle Resultate bringt.
8. Dinge, die du selber nicht magst, vermeiden
Ich glaube, daran habe ich mich wiederum vorbildlich gehalten.
9. Via Webseiten außerhalb von Twitter folgen
2 Profilen bin ich auf diese Weise gefolgt.
Besucheranalyse
Zur Erinnerung kurz zu den Kennzahlen des Blogs:
Auf WordPress ins Leben gerufen: Mitte August 2012
Ausrede: Von den vier Monaten Laufzeit war ich 4 Wochen (ganzer November) im Urlaub und habe, außer zweimal auf einen Kommentar zu antworten, null gemacht.
Besucherstatistik Schreibplattform bisher
(Zeitraum 1.9. – 31.12.2012):
Besucherstatistik Schreibplattform Woche 1
(Zeitraum 28.12.2012 – 3.1.2013):
Besucherstatistik Schreibplattform Woche 2
(Zeitraum 4.1. – 10.1.2013):
Besucherstatistik Schreibplattform Woche 3
(Zeitraum 11.1. – 17.1.2013):
Vergleich der Wochen 2 und 3:
Wie man sieht, kann ich einen Zuwachs eindeutige Besucher von 53.25% verzeichnen. Die durchschnittliche Besuchsdauer ist von 8:46 auf 7:30 Minuten gesunken und erreicht somit wieder einen ähnlichen Wert, wie in Woche 1. Aber ich denke damit kann ich zufrieden sein. Exakt 50% sind wiederkehrende Besucher – das deute ich als gutes Zeichen. Es ist ein Anzeichen, dass ich den Menschen einen Grund gebe, zurückzukehren.
Besucher von Twitter
Als Erinnerung der Vergleich Woche 1 zu 2:
Vergleich Woche 2 zu 3:
Der Traffic von Twitter hat sich im Vergleich zu den beiden Wochen nochmal erheblich, und zwar um 406.25% gesteigert. Die Seiten pro Besuch und Besuchsdauer sind ebenfalls gestiegen. Das zeigt mir, dass ich mit meinem letzten Artikel, den Nerv meiner Follower getroffen zu habe.
Vor einer Woche blieben Twitter Besucher im Schnitt 5 Minuten weniger lang, als der Durchschnittsbesucher, diese Woche hat sich dieser Wert auf 2,5 Minuten reduziert.
Fazit dritte Woche:
Zeitraubend
Twitter ist noch immer zeitraubend. Allerdings hat sich dank TweetAdder der Aufwand verlagert. Hatte ich noch letzte Woche aufgrund der steigenden Anzahl von Gefolgten und Followern kaum mehr Zeit, mich um die Timeline (also die Tweets anderer, die mich nicht direkt betreffen) zu kümmern, konnte ich diesem Punkt nun wieder mehr Beachtung schenken.
Bezüglich Traffic und Kommentaren auf meine Artikel bin ich sehr zufrieden. Seit Start des Twitter Experiments, habe ich zudem pro Woche noch jeweils zusätzlich einen weiteren Artikel veröffentlicht. Diese Bemühungen scheinen sich auszuzahlen. Die Besucherzahlen steigen konstant an.
Ich hoffe, ich kann das Niveau halten und bin gespannt, wohin mich die Reise noch führen wird.
Selbstreflektion, Optimierungsmöglichkeiten
Die vermehrte Versendung von Tweets mit Hinweisen auf meine Blogartikel hat sich ausgezahlt. Für mich persönlich hat sich der Einsatz von PrettyLink gegenüber dem von Bit.ly und Co. durchgesetzt. Ich vertrete die Auffassung, dass ich damit meinen Besuchern schon im Tweet verrate, wohin sie beim Klicken geleitet werden. Hier muss ich künftig dem Tracking der einzelnen Links noch mehr Beachtung schenken.
Konstanz zahlt sich aus. Man muss wirklich dranbleiben. Ich bin überzeugt, dass eines Tages ein Level kommen wird, an dem man sich mal einen Tag ausruhen kann. Aber im Moment muss ich wirklich dranbleiben. Meinen Traffic beziehe ich derzeitig hauptsächlich von Twitter und eine paar anderen Seiten, auf denen ich Kommentare hinterlassen habe. Ich muss dafür sorgen, dass ich via Google mehr organische Besucher erhalte. Aber das dauert. Doch ich bin überzeugt, dass sich Konstanz auszahlen wird.
So, das wars für diese Woche und den dritten Bericht. Für Tipps und Anregungen bin ich offen.
Wie sind deine Erfahrungen mit Twitter? Schreib mir einen Kommentar!
Vielen Dank fürs Lesen und weiterhin viel Spaß
24/7, weltweit – nicht mehr, nicht weniger
Und das gibts nächste Woche:
- Der Bericht zur 9 Schritte Strategie
- Die Besucherstatistik
Berichte der anderen Wochen:
Woche 1
Woche 2
Woche 4
Woche 5
Woche 6
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Hallo Gian,
sehr gut geschrieben! Ich denke ernsthaft darüber nach, es ähnlich zu machen.
Gibt es ein ähnliches Programm für Google+?
Gruß
Pierre
Hallo Gian.
Sehr ausführlich der Artikel. Die Ehrlichkeit und Offenheit imponiert mir.
Auch ich bin viel in Twitter unterwegs. Aber ich machte bis vor kurzem alles manuell.
Doch wenn man einiges Automatisieren kann ist das sehr hilfreich.
Von TweetAdder hatte ich schon gehört, setzte es aber selber nicht ein.
Freue mich schon auf den nächsten Bericht.
Liebe Grüße
Markus
Hallo Markus
Vielen Dank für das Kompliment. Ich denke Ehrlich währt am längsten, schön, dass das anerkannt wird!
Man sollte lediglich darauf achten, dass man es mit dem Automatisieren nicht übertreibt. Also Tweets zu automatisieren käme für mich nicht in Frage. Um neue Profile zu finden, ist es hingegen sehr hilfreich – und vor allem zeitsparend!
Würde mich freuen, dich beim nächsten Bericht wieder hier anzutreffen!
Liebe Grüsse
Gian
Hallo Gian,
ich nutze ebenfalls TweetAdder für die Vermarktung meiner Blogs und ich habe auch nur positive Erfahrungen damit machen können.. Man kann nur gefunden werden wenn man viel „unterwegs“ ist.. und wenn man das nicht schafft dann ist das ein oder andere Tool nicht verkehrt.. kann TweetAdder nur empfehlen!
LG, Sam
Hey Sam
Ja, TweetAdder hat sich mittlerweile als sehr nützlich herausgestellt!
Das mit dem „man kann nur gefunden werden, wenn man viel unterwegs ist“ stimmt definitiv. Jedenfalls solange man Tante Google nicht als wichtig erscheint ;-).
Liebe Grüsse
Gian
Ahoi Gian,
coole Sache, die Trafficentwicklung macht sich ja gut!
Gruß
Vladi
Hallo Vladi
Danke für deinen Kommentar.
Ja, ich hoffe es geht auch so weiter! TweetAdder hilft wirklich. Danke nochmal für den Tipp!
Gruss
Gian
Hi Gian
Bin grad dabei ne eigene Seite aufzubauen. Deine Artikelserie übers Twitter Marketing Experiment ist sehr spannend und aufschlussreich. Ich hätte nie gedacht, dass man damit so schnell messbare Erfolge erzielen kann. Werd mir deine Tipps definitiv vormerken!
Gerd
Hallo Gerd
Vielen Dank für deinen Kommentar!
Ich bin selber auch ein bisschen überrascht, wie gut Twitter funktioniert. Das hätte ich so nicht erwartet. Ich bin gespannt, wie es weitergeht.
Melde dich, wenn deine Seite steht!
Liebe Grüsse
Gian