15 Fakten, die du kennen solltest, bevor du mit Buch schreiben beginnst

Wenn es dir gleich geht wie mir, dann juckt es dich in den Fingern und du möchtest endlich mit dem Buch schreiben beginnen.

Bevor wir uns ans Schreiben machen, sollten wir uns jedoch vorgängig mit den Grundlagen des Bücher Schreibens befassen.
Es käme uns schließlich auch nicht in den Sinn, einen Flieger zu fliegen, ohne einen Pilotenschein gemacht zu haben.

Warum also nicht zuerst lernen, was eigentlich alles zum Buch schreiben dazugehört? Drum, hier das kleine 1mal1 des Buchschreibens, damit du nicht die gleichen Fehler machst, wie ich bei meinem ersten Manuskript.

Was dich in diesem Beitrag erwartet (mittels Klick kannst du direkt ins Kapitel springen):

  1. Nicht völlig planlos loslegen
  2. Was eine gute Geschichte braucht
  3. Ideen finden / ordnen
  4. Recherche
  5. Genre
  6. Hauptfigur (Protagonist)
  7. Handlung (Plot)
  8. Schauplätze / Kulissen
  9. Motiv
  10. Zeitlicher Ablauf (Timeline)
  11. Der Anfang
  12. Schreibhandwerk kennen
  13. Kreativ vs. Logik
  14. Rohfassung schreiben und überarbeiten
  15. Testleser

1. Nicht völlig planlos loslegen

Ich habe den gleichen Fehler gemacht, wie die meisten Anfänger. Ich habe einfach losgeschrieben. Kann man machen, darf aber nicht erstaunt sein, wenn man mangels Planung ins Stocken gerät.

Schafft man es trotzdem, das Buch fertig zu schreiben, stehen die Chancen hoch, dass sich der erhoffte literarische Diamant, als billige Glasperle entpuppt. Um dem vorzubeugen, empfiehlt es sich, vorgängig Zeit in Planung zu investieren.

Grundsätzlich wird von zwei Typen Schriftsteller gesprochen:

1. Outliner / in Deutsch: Planer

2. Discovery Writer / in Deutsch: entdeckender Schreiber

Übrigens: Ich verwende bewusst teils die englischen Ausdrücke, weil diese auch hierzulande verbreitet sind.

Outliner / Planer

Ein Outliner plant sein Buch ziemlich genau durch, bevor er mit dem Schreiben anfängt.

Discovery Writer / Entdeckender Schreiber

Ein Discovery Writer legt los und lässt sich ohne großen Plan von seinen Worten treiben.

Soll heißen: Der Discovery Writer kennt bei Schreibbeginn oftmals nicht mal das Ende seines Buches, geschweige denn, welche Charaktere vorkommen.

Das wohl berühmteste Beispiel für einen entdeckenden Schreiber ist Stephen King. Jawohl, der Meister der langen Schinken kümmert sich nicht um Outlines.

Auch meine Wenigkeit gehört eher zu dieser Kategorie. Allerdings musste ich feststellen, dass ich nicht Stephen King bin und mir ein bisschen Planung nicht schadet, im Gegenteil, sogar äußerst gut tut.

Aus eigener Erfahrung rate ich jedem Anfänger – auch wenn du eher Discovery Writer bist – sich grundsätzliche Gedanken über die Handlung zu machen. Du brauchst keine Doktorarbeit abzuliefern. Aber erschaffe dir ein Gerüst, das dir beim Schreiben hilft, nicht abzustürzen.


2. Was eine gute Geschichte braucht

Auch wenn es anfangs komisch klingt, aber das Schreiben von Büchern unterliegt gewissen Regeln. Will man also ein Buch schreiben, schadet es nicht, von diesen schon mal gehört zu haben. Wollen wir also unser eigenes Roman-Süppchen kochen, brauchen wir ein paar Grundzutaten, damit das Ganze am Ende nicht fad schmeckt.

Zu den Zutaten:

Hindernisse, Ziele & Komplikationen

Damit eine Geschichte interessant ist, braucht es Hindernisse und Probleme, die von den Hauptfiguren überwunden werden müssen. Friede, Freude, Eierkuchen ist zwar schön, aber beim Lesen ziemlich langweilig.

Gibt man den Charakteren Ziele, sorgt aber gleichzeitig dafür, es ihnen beim Erreichen der selbigen möglichst schwer zu machen, kreiert man Gründe um die Geschichte voranzutreiben.

Charaktere

Du brauchst gute und aktive Charaktere. Eine Geschichte lebt von den Darstellern. Ohne interessante Figuren taugt die beste Geschichte nur halb soviel.

Zwar spricht man davon, dass Bücher entweder handlungs- oder charaktergetriebenen sind. Normalerweise sind die Charaktergetriebenen jedoch viel interessanter und tiefgründiger.

Gute Charaktere sind aktiv

Im realen Leben neigen wir dazu, Dinge auf uns zukommen zu lassen. Wir sind passiv. Das ist in Büchern langweilig. Unsere Protagonisten sollten nicht rumhocken und warten, bis etwas passiert. Unsere Charaktere sollten zielgetrieben sein und aktiv daran arbeiten, diese Ziele zu erreichen.

Ist der Charakter zu passiv, wird er quasi in der Geschichte herumgestoßen. Das kann dazu führen, dass andere Charaktere viel interessanter sind als der ursprüngliche Hauptdarsteller.

Wir sollten unseren Hauptdarsteller auf eine »Reise« schicken und ihm Unterweges ordentlich Hindernisse in den Weg schmeißen.

Übrigens: Je mehr der Charakter im Mittelpunkt steht, je besser sollte er entwickelt sein. Wenn nicht mal du deinen Hauptdarsteller richtig kennst, wie willst du diese den dem Leser vermitteln?

Konflikt

Jede Geschichte braucht Konflikte.

Mach deinen Charakteren das Leben schwer, oder gar zur Hölle. Fang mit einem kleinen Problem an und mach es im Verlauf der Geschichte schlimmer und schlimmer. Möglichkeiten dazu gibt es haufenweise.

Tipp: In Filmen und Fernsehserien kann man das sehr gut beobachten. Achte beim nächsten Film ganz genau darauf, was dem Hauptdarsteller oder der Hauptdarstellerin für Hindernisse in den Weg geworfen werden.


3. Ideen finden / ordnen

Am Anfang steht die Idee. Aber nicht jede Idee ist ein gute Idee. Und nur weil man tausend Ideen hat, heißt das längst nicht, dass man sie alle ins gleiche Buch packen soll.

Will man zu viele Ideen in ein Buch stopfen, kann das dazu führen, dass die Geschichte nicht mehr rund oder gar erzwungen wirkt.

Wenn du anfängst, willst du vielleicht nur ein Buch schreiben, hast du es aber erstmal geschafft, willst du möglicherweise das nächste. Spar dir also gewisse Ideen für dein nächstes Werk auf.

Du hast keine Ideen? Lies dir doch mal diesen Beitrag durch: Mit 3 simplen Tricks zur ultimativen Buchidee


4. Recherche

Recherche ist wichtig um:

  • Nicht dazustehen wie der letzte Vollpfosten.
  • Eine Geschichte glaubhaft zu machen.
  • Die vorhandenen Ideen zu verfeinern.
  • Zu wissen, über was man schreibt.
  • Charakteren die richtige Stimme zu geben (der Arzt hat einen anderen Wortschatz, als der Bauarbeiter).
  • Auf weiterführende Ideen zu kommen.

Manche mögen diesen Aspekt des Schreibens am meisten, andere eher weniger. Ich mag recherchieren überhaupt nicht. Aus diesem Grund versuche ich Themen zu wählen, bei denen ich möglichst wenig recherchieren muss. Dementsprechend werde ich mich hüten einen Arzt als Hauptdarsteller auszusuchen oder einen Mittelalterroman zu schreiben.

Recherchieren kann man auf verschiedenste Weise. Hier einige Möglichkeiten:

Im Internet

Allgemeine Fakten: Google, Wikipedia, YoutubeAmazon

Hast du gewusst, dass Google die größte Suchmaschine ist? Sicherlich. Aber hast du gewusst, dass Youtube die zweitgrößte und Amazon auch unter den Top-4 ist?

Schauplätze: Google Maps (dank Streetview kann man sogar Straßen anschauen), Flickr (um sich Bildvorlagen von möglichen Schauplätzen herauszusuchen)

Vor Ort

Will man Landschaften beschreiben, schadet es nicht, schon mal vor Ort gewesen zu sein und sich auf Fotos berufen zu können.

Mittels Interview

Brauchst du fachspezifische Informationen, suchst du dir am besten einen Fachmann und befragst ihn. Im Idealfall kennst du schon so jemanden, ansonsten wirst du im Netz garantiert jemanden finden, den du kontaktieren kannst. Der Satz: Ich recherchiere für ein Buch, macht viele neugierig und hilfsbereit.

Fachliteratur

Schreibst du über einen Serienkiller, kann es nicht schaden, Bücher von Profilern zu lesen. Hierzu hilft die Buchhandlung um die Ecke oder wiederum Amazon oder andere Plattformen wie Thalia.


5. Genre

Genre ist die Kategorie, in der man das Buch in der Buchhandlung, sei es vor Ort oder online, findet.

Beispielsweise:

  • Science-Fiction
  • Thriller
  • Horror
  • Romanik
  • Fantasy

Warum sollte man sein Genre kennen?

Kauft man ein Buch, wählt man ein Genre. Kaufe ich also einen Thriller, erwarte ich einen Thriller. Entpuppt sich dieser beim Lesen als Fantasy, bin ich vermutlich enttäuscht. Die Chance, dass ich noch mal vom selben Autor ein Buch kaufe, ist dementsprechend gering.

Aus diesem Grund empfiehlt es sich, in dem Genre zu schreiben, das man als Leser bevorzugt. So weiß man, was erwartet wird. Und auch auf die Gefahr, dass ich mich wiederhole: Diese Erwartung sollte man nicht enttäuschen!


6. Hauptfigur (Protagonist)

Seine Hauptfigur sollte man kennen. Eine Biografie zu erarbeiten schadet nicht.

Nebst biografischen Merkmalen gilt es, zusätzlich ein paar andere Fragen zu beantworten:

  • Wem passiert die Geschichte und warum?
  • Was ist daran interessant?
  • Warum dauert es so lange, bis unser Protagonist sein Ziel erreicht?
  • Warum geht unterwegs alles schief, was schief gehen kann?
  • Warum wird das die größte Herausforderung seines Lebens?

Dies sind Fragen, die man beim Erschaffen der Handlung (des Plots) beantworten sollte.


 

7. Handlung (Plot)

  • Wer macht was und warum?
  • Warum wird das eine lange und keine kurze Geschichte?

Hilfreich ist, zu verstehen, wie Handlungen aufgebaut werden. Oft spricht man von der 3-Akte-Struktur. Sehr gut zu beobachten ist diese in Filmen.

Grundsätzlich werden Filme sehr ähnlich aufgebaut wie Bücher, allerdings darf man nicht vergessen, dass ein Film viel schneller alles auf den Punkt bringt. Um also den Aufbau einer Handlungsstruktur zu beobachten sind Filme gut geeignet. Wenn es dann aber ans eigene Buch geht, sollte man sich besser an andere Bücher halten.

Info: Ich verzichte an dieser Stelle bewusst darauf, allzu tief ins Detail zu gehen. Dies werde ich zu einem späteren Zeitpunkt tun.

Damit du trotzdem nicht im Regen stehst, gibt es hier weiterführende Informationen:


8. Schauplätze / Kulissen

Schauplätze bieten Möglichkeiten, der Handlung zusätzliche Würze zu verleihen. Lege ich meine Handlung in der Wüste an, kreiere ich ganz andere Umstände als in der Großstadt.

Je nach Geschichte können Schauplätze fast gleichviel zur Handlung beitragen, wie Charaktere.

Wichtig ist auch zu bedenken, ob man reale Plätze nimmt oder fiktive Welten kreiert. Logischerweise kommt es hierbei auch aufs Genre an.

Es macht wenig Sinn einen historischen Roman in der Gegenwart anzusiedeln. Bei einer Fantasy Geschichte liegt es näher eine fiktive Welt zu erschaffen, als bei einem Krimi.

Oft kann auch der Schauplatz Anlass zu einer Szene bieten. Wenn du im Urlaub an einem besonderen Ort bist, kann es sein, dass dich dieser zu einer Handlung inspiriert.


9. Motiv

Kein Verbrechen ohne Motiv, normalerweise.

Genau so ist es beim Schreiben. Ich brauche ein Motiv für meine Geschichte. Es braucht einen tieferen Beweggrund, warum Hauptfigur oder Bösewicht tun, was sie tun.

Verleiht man der Geschichte ein gutes Motiv erhöht man dadurch die Glaubwürdigkeit und gibt der Geschichte einen Zusammenhang.


10. Zeitlicher Ablauf (Timeline)

Innerhalb welcher Zeitperiode spielt die Geschichte (Tage, Jahre, Jahrzehnte)?

Gehe ich chronologisch vor, lasse ich aus, fange ich von hinten an oder versuche ich mich an einem Tarantino und mische wild durcheinander?

Hier gibt es keine fixen Regeln. Wichtig ist, dass das Ganze schlüssig ist und den Leser nicht verwirrt.

Als Anfänger würde ich mich nicht allzu sehr aufs Glatteis wagen. Weniger ist oftmals mehr und nur weil Quentin Tarantino bei Pulp Fiction wild durcheinander mischt, heißt das nicht, dass du mit derselben Technik ebenfalls ankommst.


11. Der Anfang

Aller Anfang ist schwer, das gilt besonders beim Buch. Man muss den Leser unmittelbar fesseln und das am Besten ohne die typischen Anfängerfehler zu machen.

Weiß man es nicht besser, bestehen große Chancen, dass man versucht mittels einem abgegriffenen Anfang Spannung zu erzeugen. Stichwort Verfolgungsjagd.

In diesem Beitrag von Marcus Johanus findest du unter Punkt 8 eine sehr schöne Auflistung von abgegriffenen Anfängen. Der Beitrag entlarvt übrigens noch 10 andere interessante Anfängerfehler.

Übrigens: Sollte dir nicht auf Anhieb ein guter Anfang einfallen, darfst du diesen Teil getrost auch auslassen und später darauf zurückkommen. Keinen guten Anfang zu haben ist kein Grund nicht mit Schreiben anzufangen!


12. Schreibhandwerk kennen

Wie der Handwerker hat auch der Schriftsteller einen Werkzeugkasten.

Nur weil man in der Schule gelernt hat, die Buchstaben in richtiger Reihenfolge aneinanderzureihen und Worte mit Satzzeichen zu unterteilen, heißt das nicht, dass man weiß, was Schreibhandwerk ist.

Was meine ich damit?

Ich werde an dieser Stelle darauf verzichten, Schreibhandwerk zu lehren. Trotzdem versuche ich dir anhand einiger Beispiele zu verdeutlichen, was gemeint ist.

Show, don’t tell / Zeigen, nicht sagen

Will man dem Leser vermitteln, dass der Mann schon alt ist, kann man es sagen:

Der Mann ist alt.

Oder zeigen:

Er betrachtete die grauen Bartstoppeln im Wachbecken.

Unnötige Adjektive vermeiden

Man sollte es wirklich tunlichst vermeiden, fiese, kleine, überflüssige, störende, hässliche Adjektive einzusetzen.

Aktive Sätze bilden

Wir neigen zu passiven Sätzen. Allerdings bauschen passive Sätze den Satz unnötig auf und wirken holprig.

Passiv:

Die Planung hat 9 Stunden in Anspruch genommen.

Aktiv:

Wir haben 9 Stunden geplant.

Begleitung von direkter Rede

Weiß man es nicht besser, ist man versucht, Dialoge möglichst unterhaltsam zu begleiten.

»Aua, das tut richtig weh«, säuselte er mit schmerzverzerrtem Gesicht.

Säuseln wirkt gesucht und das mit schmerzverzerrtem erübrigt sich, weil das schon mit dem Aua in der direkten Rede erklärt wird.

Alternative:

»Aua, das tut richtig weh«, sagte er und griff sich dabei an die Wange.

Grundsätzlich sollte man versuchen Gefühle durch den Dialog und nicht durch die Begleitung auszudrücken. Ein Grund dafür ist Show, don’t tell. Ein anderer der, dass umständliche Begleitsätze den Lesefluss bremsen. Begleitungen, wie sagte oder fragte hingegen überlesen wir, ohne darüber nachzudenken.

Dies ist lediglich ein kurzer Ausflug ins Schreibhandwerk. Am besten lässt du dich hierbei von einem Profi aufklären.

Meine Empfehlung ist: Das Leben und das Schreiben von Stephen King.


13. Kreativ vs. Logik

Wir verfügen über eine kreative und eine logische Gehirnhälfte. Für die Logik ist links verantwortlich, während die rechte Hälfte fürs Kreative zuständig ist.

Beim Schreiben unserer ersten Fassung sollten wir darauf verzichten, die logische Hälfte zu viel einzusetzen. Ziel ist, die erste Fassung unseres Manuskripts so schnell wie möglich niederzuschreiben. Es ist zähflüssig, wenn wir uns durch unsere Logik aufhalten lassen.

Lasse ich die Rechtschreibeprüfung eingeschaltet, werde ich ständig durch unterstrichene Worte auf meine Fehler hingewiesen. Halte ich inne, um diese zu korrigieren, stört das meinen Schreib- und Denkfluss.


14. Rohfassung schreiben und überarbeiten

Wer glaubt, dass es beim Schreiben bei nur einer Fassung des Manuskriptes bleibt, irrt gewaltig.

Ratsam ist, die erste Fassung möglichst schnell und mithilfe unserer kreativen Gehirnhälfte zu schreiben.

Versuchen wir das Geschriebene immer sofort zu korrigieren, verschwenden wir Zeit.

Einerseits unterbrechen wir ständig unseren kreativen Fluss. Andererseits besteht eine realistische Chance, dass wir beim Überarbeiten einige Szenen drastisch umschreiben oder gar streichen. Deshalb macht es keinen Sinn, Texte zu polieren, die es vielleicht gar nicht in die Endfassung schaffen.

Tipp: Stephen King empfiehlt als Faustregel, die zweite Fassung um mindestens 10 Prozent zu kürzen.

Liegen lassen

Bevor man sich überhaupt ans Überarbeiten macht, sollte man das Manuskript ruhen lassen. Und zwar mindestens ein bis zwei Monate!

Warum? Weil man dann genügend Abstand zum Text hat und dadurch nicht mehr »Betriebsblind» ist. Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es danach fast so ist, als ob man einen fremden Text liest.

Dieser neue Blickwinkel auf sein eigenes Werk hilft ungemein, wenn es daran geht, Dinge anzupassen oder zu streichen.


15. Testleser

Ist man soweit, dass man sein Werk einem Testleser anvertraut, ist es wichtig, ehrliche Kritik zu bekommen. Familie und Freunde sind deshalb meist nicht geeignet.

Ist Mutti nicht gerade Lektorin, wird sie deinen Text schon aufgrund der vollbrachten Leistung als nobelpreiswürdig halten.

Testleser sind dazu da, dir Fehler oder Lücken aufzuzeigen und dich vor Stolperfallen zu bewahren. Sie tun dir keinen Gefallen, wenn sie dich fälschlicherweise bis über beide Ohren loben.


Fazit

Ein Buch schreiben kann theoretisch jeder, der schreiben kann. Will man ein Buch schreiben, das auch gerne gelesen wird, ist es unabdingbar, sich mit den Grundsätzen des Bücher Schreibens auseinanderzusetzen.

So, das war der erste Streich. Hat dir der Beitrag gefallen, habe ich etwas vergessen oder hast du eine Frage? Hinterlasse einen Kommentar, deine Meinung interessiert mich!

Danke für deine Zeit und: auf Wiederschreiben

Signatur_Gian

48 Kommentare, sei der nächste!

  1. Ich bin ein wenig eingeschüchtert da die Meisten hier schon was älter sind und viele auch schon Erfahrungen mit dem schreiben von Büchern und Kurzgeschichten haben. Ich bin noch in der Schule und werde jetzt 15 Jahre alt. Ich wollte aber schon als ich 9 war noch bevor ich 15 bin anfangen ein Buch zu schreiben. Naja jetzt habe ich mich entschlossen damit anzufangen. Ich danke für diese ganzen hilfreichen Tipps.

  2. Guten Tag liebe Mitleser,
    vielen Dank für diese hilfreichen Tipps, wie man ein gutes Buch schreibt. Ich habe mein Buch vor kurzem beendet und bin noch dabei, es an einigen Stellen zu verbessern. Nun stelle ich mir die Frage, wie ich mein Buch am besten veröffentlichen kann. Dafür würde sich doch eigentlich ein Literaturverlag eignen, oder? Auf meiner Suche wurde ich Dank des Internets schnell fündig.

    Viele Grüße
    Jonas

  3. Vielen DanK für die vielen Infos. Das macht mir Mut mich – als eigentl. Autorin von Gedichtbüchern – nun endlich an einen Roman zu wagen. Die Kurzbeschreibung dazu ist schon fast fertig. Es geht in den Fantasybereich, bei dem ein wenig Liebe natürlich nicht fehlen darf. 😉

    Es soll ein spannendes Jugendbuch werden mit fantastischen Abenteuern. Mal sehen ob und wann es mir gelingt.

  4. Hallo Gian,
    es reift schon seit einiger Zeit bei mir die Idee ein Buch in Angriff zu nehmen.
    Dank deiner Tipps traue ich mich nun!
    Vielen Dank dafür!

    Viele Grüße, Marita

  5. Lieber Gian!
    Diese Auflistung der Fakten ist so toll geschrieben. Locker, verständlich, mit Charme und Witz. Außerdem war es für mich sehr hilfreich!
    Danke dir dafür 🙂
    Liebe Grüße
    Julia

  6. Bevor ich angefangen habe Bücher zu schreiben, hatte ich immer nur Kurzgeschichten verfasst. Für diese musste ich mir keinen Plan machen, da der Umfang ja überschaubar war. Umso mehr hat es mich frustriert, dass ich mit der selben Vorgehensweise beim Buch schreiben keinen Erfolg hatte.. Bevor ich dann mein zweites Buch dann beim Novum Verlag veröffentlicht habe, habe ich mir die Tipps von hier echt zu Herzen genommen. Hat mir persönlich viel gebracht!

  7. Hi Gian

    Vielen Dank für deine Tipps.

    Mein erster Roman ist im Februar 16 erschienen und heutzutage bin ich um viele Erfahrungen reicher. Für mein 2. Buch werde ich deine Ideen berücksichtigen.

    Danke schön.
    Liebe Grüsse, Beata

  8. Bin bald 70 und bevor ich möglicherweise zu vergessen beginne, (meine Mama, meine Großeltern und auch meine Tante hat es erwischt (Altsheimer), möchte ich über mein einfaches, aber doch spannendes Leben schreiben. Über Aufklärung, Einfluß der Kirche,Konflikte mit den Eltern, Beziehungen, Liebe u.s.w. Was mir alles in meinem Leben so passierte. Es hat sich doch so unglaublich viel verändert. Ich hoffe, daß mir mein Gedächtnis keinen Streich spielt und ich mich noch gut an „damals“ erinnere. Vielleicht verläßt mich auch der Mut. Schau ma mal.
    Vielen Dank für ihre Ratschläge
    Rita

  9. Danke Gian – ich fand diese Ratschläge genau zum richtigen Zeitpunkt – kurz vor Beginn!
    Es ist genau das, wonach ich gesucht habe und es scheinen alle wichtigen Punkte zum Gelingen zusammen gefasst worden zu sein.
    Bestimmt werde ich das immer wieder durchgehen – nochmals danke!

  10. Hallo Gian.

    Das sind sehr gute Tipps.
    Hast du auch einen was man tun sollte wenn man sich irgendwie „verlaufen“ hat?
    Die Ordnung ist mir auch irgendwie verloren gegangen und ich weiss nicht wie ich
    aufräumen soll.

  11. Hi Gian,
    Danke für eine tolle Übersicht. Es macht mir Mut mit Buch schreiben zu beginnen. Seit 14 Jahren sage ich zu mir und manchmal zu anderen, ich möchte gerne ein Buch schreiben. Ich habe aber echt keine Ahnung wie das geht. JETZT dank deiner Liste habe ich eine Vorstellung bekommen wie es gehen könnte.
    Herzlichen Dank.
    Gibt es noch mehr von dir darüber zu lesen? – obwohl , wenn ich ehrlich bin reicht diese Liste für mich. Wenn ich diese Hinweise gut verstanden habe , müsste es mit Buch schreiben klappen.
    Liebe Grüße
    Kerstin

  12. Ich danke für die 15 guten Fakten…für mich sicher hilfreich.Ich trage mich seit letztem Jahr ernsthaft mit dem Gedanken ein Buch zu schreiben.Nach fast 20 Jahren Lebensgemeinschaft…davon 14 Jahren Ehe mit einem narzisstischen Partner inklusive sämtlicher verbaler Verletzungen…seelischer Wunden….depressiven Täler…Manipulationen..letztendlich Zusammenbrüche usw. habe ich den Absprung geschafft.Endlich in Frieden leben.Da mir seit einem Jahr eine halbwegs erfolgreiche Verarbeitung nicht wirklich gelingt…habe den Schalter noch nicht gefunden….so wuchs der Wunsch in mir,ein Buch zu schreiben.Ich denke,dass dies für mich hilfreich wäre…und nicht nur das…ich denke es gibt trotz Dunkelziffer viele Frauen …aber auch Männer,die ähnliche Erfahrungen durchmachten…oder noch mitten drin sind.Aber egal…wenn es mir hilft…hatte es seinen Sinn.Von Vorteil ist,dass ich von vielen Jahren Aufzeichnungen und Tagebücher besitze…in denen meine Seele ihr Leid niederschrieb…auch von Freunden werde ich ermuntert.Da ich Bilder male und auch Gedichte schrieb,sehe ich für mich diese Kombination als Herausforderung.Ich möchte es wagen…

  13. Ich möchte mein Leben als Buch niederschreiben für meine Tochter , für die Zeit „danach“. Mit 74, nach einer mislungenen Operation vor 4 Jahren, die mich zur körperlich Behindeten machte, habe ich sehr viel Zeit. Die Geschichte der Protagonistin, also meine eigene, ist auch intersessant und vielleicht nicht alltäglich: bitterarme Kindheit, dramatische Jugend, Bruch mit Familie, Flucht aus der Heimat, 45 Jahre Ausland, Erfolge im Beruf, Niederlagen im Privatleben, im Alter Rückkehr in die „Heimat“, wo alle und alles noch so sind oder noch schlimmer wie vorher.
    Wie kann ich verhindern, dass meine Geschichte eine depressive wird, da mein Leben eigentlich wunderschön war.

    1. Hallo Caren,
      schreiben Sie doch einfach – so wie Sie es in Kurzform bereits schilderten – Beides: Positives und Negatives auf: Ihre Erfolge, Glück, Ihre Ziele, Erlebnisse, aber auch Mißerfolge, Rückschläge, Pleiten, Pech und Pannen, Krankheiten usw.
      Sortieren, Kürzen oder Ergänzen müssen Sie Ihr Manuskript ohnehin durch das Überarbeiten bzw. bevor Ihr Buch druckfertig vorliegt.
      Da Sie den Eindruck eines – trotz aller Schicksalsschläge – zufriedenen Menschen machen, haben Sie Nichts zu verlieren, falls Sie bei der Wahrheit bleiben. Das Leben jedes Menschen ist individuell und „bunt“. Es gibt keine zwei Schicksale, die identisch sind. Die Frage, die sich mir eher stellt: Was möchten Sie mit Ihrem Buch bewirken? Möchten Sie eher eine Art „Biografie“ schreiben oder soll es ein „Lebensratgeber“ werden? Ich gehe davon aus, dass Sie für Ihre Tochter Ihre Lebenserinnerungen niederschreiben möchten. Trauen Sie sich und tun Sie es einfach. Achten Sie darauf, das das was Sie schreiben „ausbalanciert“ ist, d. h. überwiegend Negatives könnte tatsächlich zu einer deprimierenden Rückschau werden. Natürlich ist es nicht von Bedeutung, das Ihr Leben gleichsam einer Waage immer wieder vollkommen ausgeglichen ist – aber Sie schreiben selbst, das Ihr Leben „eigentlich“ „wunderschön“ war. Welches Leben ist ausgeglichen ? Das persönliche „Päckchen“ oder wenn Sie so wollen das persönliche Kreuz muß jeder Mensch auf Erden tragen – mal schwerer, mal leichter. Bitte beachten Sie, das das Wort „eigentlich“ überflüssig ist, weil es Ihre Aussage relativiert: Frage: War Ihr Leben schön oder war es nicht schön? A pro po war: Sie leben noch – und zwar jetzt! – …zeigen Sie es!
      Ich wünsche Ihnen viel Erfolg beim Schreiben

      1. Hallo Heidi,
        ich habe den gleichen Antrieb wie Caren. Eltern und Großeltern längst verstorben und in mir der leise Vorwurf „Warum hast Du sie nicht nach ihrem Leben gefragt“. Soviel was im Trüben liegt. Ich möchte diesen Kreis durchbrechen damit meine 3 Erwachsenen Töchter und die 5 Enkel mal etwas wissen vom Großvater wenn die Augen zugehen. (72)
        Nur, es gibt ja auch Dinge im Leben die ich gern für mich behalten würde.
        Ist es richtig darüber nicht zu sprechen?
        Ich bin erst ganz am Anfang mit meinen Gedanken. Mir hat Ihre Antwort an Caren gefallen und so drängt es mich , mich dazu zu äußern.
        Viele Grüße
        Günther

      2. Vielen Dank erstmal für dieses hervorragende Essay zum Thema „wie schreibe ich ein Buch“.

        Hoffe bin nicht wie ein Kind und fasse die heiße Herdplatte trotz Deiner ausdrücklichen Warnung an. Aus den Fehler anderer zu lernen ist immer wieder eine Herausforderung.

        Eure Antwort auf die Ausführungen von Caren zeigen mir zusätzlich, dass hier ein „schöner“ Mensch agiert: einfühlend, zuversichtlich, urteilsfrei und motivierend.

        Zolle meinen höchsten Respekt.

        Caren hat hoffentlich schon angefangen bzw. sogar schon fertig ihr Buch. Die Biographie klingt sehr spannend. Sie hat alles im Leben aufgesammelt, um glücklich zu sein. Teile dein schönes Leben!

        Happy writing @all!

  14. Wow, das ist beeindruckend viel auf was man achten muss um ein Buch schreiben zu können und beängstigend zugleich.
    Doch es sind wertvolle Tipps und Ideen. Allerdings schreckt es mich etwas ab weil es wirklich sehr, sehr viel ist und ich mir nicht vorstellen kann so kreativ sein zu können.

  15. Hallo und Danke für deinen Beitrag. Ich plane schon seit längerem, ein Buch zu schreiben und hätte nie gedacht, dass man da so viele Dinge beachten muss. Bitte mach weiter so!

  16. Danke für deinen Beitrag, ich hab dadurch eine andere Sichtweise auf das Schreiben bekommen und viele Ideen wie ich ansetzen kann und was ich beachten sollte damit es nicht noch etwas angefangenes und nicht beendetes wird.

  17. Hallo,
    ich bin zwar schon dabei ein Buch zu schreiben (145 Seiten) ich bin jetzt ungefähr auf der Hälfte. Da ich noch zur Schule gehe, hab ich zwischendurch Zeit mich hinzusetzten und zu schreiben. Grundsätzlich liebe ich das schreiben, zwischendurch hab ich aber auch keine Lust dazu. In der Zeit überprüfe ich den Anfang vom Buch (schreibe seit 8 Monaten) so, dass ich schreibe und kontrolliere auf einmal. Schreiben mache ich auf dem Handy und ziehe es auf den Laptop. Ich gucke beim schreiben nie nach Fehlern. Ich frage mich oft, ob etwas aus meinem Buch wird, da ich auch noch sehr jung bin. Das war auch der Grund, warum ich auf düse Seite geklickt und deinen Beitrag gelesen habe. Soweit hab ich alles gut befolgt. Aber frage mich ob ich überhaupt eine Chance habe. Haben Sie vielleicht Ideen wie ich herausfinde ob mein Schreibstil die Leute anspricht?

  18. ich denke das Wichtigste haben sie vergessen.
    Schreiben muss einem vor allem Spass machen. Man muss suechtig darauf sein. Also vor allem fuer sich selbst schreiben, aehnlich einem Tagebuch.
    Notwendige Selbstherapie sozusagen.
    Gedanken an den Verkauf, Veroeffentlichung, Honorar oder seine Leserschaft sind vollkomme unwichtig, Und zueletzt, niemals einen Verleger suchen. Einge Exemplare drucken lassen, dann Internetvertrieb. Wie genau das funktioniert, das sollten sie hier beschreiben

  19. Der Satz ich würde gerne mal ein Buch schreiben, habe ich soo oft in meinem Leben gehört. Von Alten von Jungen. Von Ärzten bis Hausfrau. Und immer nicke ich und denke ja ich auch. Und dann passiert was? Na nix ! Warum? Ich schiebe es auf die Zeit. Habe ich Zeit zum recherchieren. Hab ich zeit den Personen eine Seele zu geben.Habe ich Zeit überhaupt zu schreiben. So viel Zeit aber eigentlich sind das nur Ausreden. Mein Kopf hat seine Geschichte nur wie kommt sie daraus. Ist es sinnvoll sich mit einer Zweiten Person zu unterhalten ob das Grundgerüst überhaupt stehen kann. Ich lese viel sehr viel auch über das schreiben. Ihre Ratschläge hören sich gut und vernünftigen an. Nun muss ich nur noch meine Angst vorm ersten Schritt überwinden.

  20. Der Artikel war wirklich hilfreich. Ich habe wahrscheinlich wirklich alle Fehler begangen die hier genannt wurden. Aber es war eine spontane Eingebung ein Buch zu schreiben. Aber mittlerweile ist mir die ganze Sache richtig ans Herz gewachsen und ich will es jetzt „richtig“ machen. Also super Tipps für einen Anfänger.
    Viele Grüße
    Ellen 🙂

  21. Ein Herzliches Hallo und vielen Dank für die tollen Hinweise.
    Ich möchte eine wahre Liebesgeschichte schreiben, die mit einem tragischen Unfall endet. Bisher habe ich mir nur Notizen gemacht. Wenn die kalte und dunkle Jahreszeit kommt, werde ich mit dem Schreiben beginnen. Jetzt im Sommer beanspruchen mich meine Gärten, so bleibt nicht viel Zeit fürs Kreative am PC.
    Ein Teil des Buches habe ich sogar schon fertig und könnte ich als eigene Handlung veröffentlichen, allerdings ist das mehr ein Reisebericht mit einer Spur Dramatik. Danke für den Hinweis, erstmal nur fließend zu schreiben und die Korrektur später zu machen. Es stimmt, das hemmt sehr im Schreibfluß.
    Viele Grüße
    Andrea

  22. ich möcht gerne ein Buch
    Schreiben Kannts du mir ein Paar
    Ratschläge bitte Geben und auf meine
    E-Mail schreiben Gruß
    Heike Heise-Hein
    aus Berlin

  23. Vieles von dem Beschriebenem war mir schon bewusst, hat mich schon bestärkt. Aber dann auch gute Hinweise (Hirnhaelften)
    Sehr guter Beitrag für Anfänger oder auch Fortgeschrittene. Danke, man kann auch als Rentner dann mit dem Schreiben beginnen.Ich freue mich darauf.

  24. moin moin aus hamburg, erst einmal dank für die tollen infos. ich habe ca. 1500 seiten handschriftlich erstellt ( erzählung eigener auth. erlebnisse ). nun geht es daran, alles zu archivieren und ggf. als buch zu veröffentlchen. leider begann ich, mit meinen 52 jahren, erst jetzt mit laptop und internet. nun reift der wunsch, einen teil meiner erlebnisse zum buch zu machen. deine hinweise halfen mir, nun doch den mut aufzubringen, meinen traum vielleicht doch realisieren zu können. geile hilfe, um einem mut zu machen…. dankeschön, schnörkel

  25. Wow, ich bin noch ein kleiner Anfänger, habe zwar schon 129 Seiten geschrieben, aber noch kaum Etwas gewusst. Danke! Es hat mir sehr geholfen. 😉

  26. Hallo Gian,
    das ist eine gute Übersicht an der man sich orientieren kann. Ich plane auch ein Buch zu schreiben, aber ein Fachbuch zum Thema Industrial Engineering. Da ich soetwas noch nie gemacht habe, habe ich erstmal mit einem Blog zu dem Thema angefangen.
    http://industrial-engineering-vision.de
    Als Ingenieur beschäftige ich mich mit dem Thema und möchte meine Sicht der Thematik aufschreiben. Aber bis ein fertiges Buch vorliegt wird noch eine ganze Zeit vergehen.
    Grüße
    Erkan

  27. Hallo, ich versuche gerade meine Ideen interessant aufs Papier zu bekommen. Ich habe mittlerweile viel im Internet über das Schreiben gelesen und oft identische Tipps bekommen. Aber was mir bei Dir so gut gefällt, dass Du DeineTipps mit Beispielsätzen aufpeppst. Das hat mir echt weitergeholfen.

    Vielen Dank

    1. Servus Gian,

      Ja, ich hab eine whre Geschichte, die so verrückt ist, dass ich sie jetzt nieder schreiben möchte.
      Liebe Sucht und Verrücktheit, verknüpft mit Wahnsinn.
      Wo und unter was schreibe ich?
      Für meine Hauptfigur, ist es schlimm, trauer,unglaubwürdige Zweifel.
      Unter was?
      Die Triologie des Universums.
      Mittlerweile ist eine vierte Dame hinzugekommen, die nicht beabsichtigt war. Da denke ich mir, muss ich ein zweites Buch schreiben.
      LG Beate

  28. Hallo, deine Auflistung hat mir sehr geholfen!
    Ich habe schon seit einem Jahr eine Idee die immer wieder in meinem Kopf herumschwirrt aber ich hab mich nicht getraut sie niederzuschreiben (da es beim ersten versuch nicht geklappt hat und ich so die Idee wieder verworfen habe)

    Also ich möchte nochmal danke sagen und freu mich schon auf weitere Beträge!

    LG JM

  29. Sehr schöne auflistung, vielen, vielen Dank! Bin schon gespannt, wie’s weitergeht. Ich habe soviele Ideen und weiss nicht wo anfangen.
    lg Nala

  30. Eine interessante Idee oder kreative Geschichte hat man schnell gefunden. Die Umsetzung ist dann häufig ein viel größeres Problem. Es fehlt an einem passenden Anfang und das Buch bekommt keine Struktur. Wer schon immer mal ein Buch schreiben wollte, der sollte zunächst in kleinen Schritten beginnen.

    1. Hallo Wolfgang
      Stimmt, am Anfang steht die Idee. Doch was man daraus macht ist eine ganz andere Sache. Darauf werde ich in den nächsten Beiträgen ausführlich eingehen und meinen Prozess dokumentieren.
      Liebe Grüsse
      Gian

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